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Test GraLeV

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Der Grazer Leseverständnistest GraLeV

Der Grazer Leseverständnistest (GraLeV: Paleczek, Seifert, Franz, Wohlhart & Riedl, in Vorb.) ist ein Test zur Erhebung des Leseverständnisses auf Wort-, Satz- und Textebene für die dritte und vierte Volksschulklasse. Er ist als Gruppentest für die gesamte Klasse einsetzbar und mit einer Gesamttestdauer von etwa 11 Minuten (reine Testzeit ohne Instruktion) als sehr ökonomisch anzusehen. Den GraLeV gibt es sowohl in einer Print-Version, als auch in einer Tablet-Version als App.

Für die Printversion können Sie auf folgende Unterlagen kostenfrei zugreifen:

- Testheft 

- Instruktionen 

- Auswertungsschablone

- Auswertungsbogen

- Normtabellen

- Manual

 

Sollten Sie Interesse an einer Fortbildung für die gesamte Schule haben, kontaktieren Sie bitte susanne.seifert(at)uni-graz.at

Ein kurzes Einschulungsvideo finden Sie demnächst hier. (wird in ein paar Wochen verlinkt)

 

Die vier enthaltenen Subtests werden im Folgenden kurz vorgestellt:

 

Subtests des GraLeV:

  1. Wortebene: Bei diesem Subtest ist die Aufgabe der Schüler*innen, zu jedem von drei dargebotenen Bildern eines von sechs vorhandenen Wörtern zuzuordnen. Dabei sind die drei Zielwörter zueinander als phonologisch-orthographische Ablenker konstruiert, sowie auch die drei Wörter, die am Ende übrigbleiben. Innerhalb von 3 Minuten sollen die Schüler*innen so viele Items wie möglich (max. 12 Itemsets mit je 3 Zielitems) bearbeiten.
  2. Satzebene: Bei diesem Subtest ist die Aufgabe der Schüler*innen, zu einem dargebotenen Bild einen von vier Sätzen, der die Situation auf dem Bild am besten beschreibt, zuzuordnen. Die Ablenker sind zum Zielsatz syntaktisch-morphologisch, semantisch-lexikalisch oder unrelatiert. Innerhalb von 3 Minuten sollen die Schüler*innen so viele Items wie möglich (max. 16 Zielitems) bearbeiten.
  3. Textebene I – Quatschgeschichten: Bei diesem Subtest ist die Aufgabe der Schüler*innen, zu einem dargebotenen kurzen Text jeweils 2 Fragen zu beantworten (erste Frage: explizite Informationsentnahme, zweite Frage: Inferenzen ziehen). Da es sich dabei um sogenannte Quatschgeschichten, also frei erfundene Fantasiegeschichten handelt, ist es den Schüler*innen nicht möglich, auf ihr Vorwissen zurückzugreifen, so dass zur Beantwortung der Fragen die Texte gelesen werden müssen. Innerhalb von 3 Minuten sollen die Schüler*innen so viele Items wie möglich (max. 8 Geschichten mit je 2 Zielitems) bearbeiten.
  4. Textebene II – Lückentext: Dieser Subtest besteht aus zwei kurzen Sachtexten, die jeweils 15 Lücken mit Auswahlklammer (an der Stelle jedes siebten Wortes) enthalten. Die Aufgabe der Schüler*innen ist hierbei, die Textlücken mit dem passenden Wort zu füllen, wobei jeweils drei Optionen zur Auswahl stehen. Zum Zielitem werden ein graphisch-phonematischer Ablenker und ein syntaktisch-semantischer Ablenker dargeboten. Innerhalb von 100 Sekunden sollen die Schüler*innen so viele Items wie möglich (Max. 30 Zielitems) bearbeiten. 

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Kooperationspartner*innen

Land Steiermark - Wissenschaft und ForschungUniversität GrazWohlhart LernsoftwareFZIB (Forschungszentrum für Inklusive Bildung)Private Pädagogische Hochschule Augustinum

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Kontakt

Ass.-Prof.in Mestre Mag.a.phil. PhD

Lisa Paleczek

Projektleitung

Institut für Bildungsforschung und PädagogInnenbildung
Merangasse 70
8010 Graz

Telefon:+43 316 380 - 3660

BA. MSc

Daniela Ender

Institut für Bildungsforschung und PädagogInnenbildung
Merangasse 70
8010 Graz

Forschungszentrum für Inklusive Bildung
Strassoldogasse 10/II
8010 Graz

Telefon:+43 316 380 - 3853

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